3D Druck Hof Inhaber Christian Rieß

Ich Drucke was möglich ist


Willkommen bei 3D Druck Hof

 Ich biete Ihne zwei Arten von 3D Druck an.

FDM Druck und SLA Druck

FDM Druck bis zu einer Größe von 50cm x 50cm x 50cm möglich. Schichthöhe 0,2mm

SLA Drucke bis zu einer Größe von 

29,8cm x 16,4cm x 30cm möglich. Schichthöhe 0,05mm


Was ist FDM 3D-Druck?


FDM (Fused Deposition Modeling) ist eine additive Fertigungsmethode, bei der Teile mithilfe eines Filaments additiv hergestellt werden. Der Prozess legt das Filament gemäß Ihrem 3D-Modell Schicht für Schicht ab.

Während des FDM 3D-Druckprozesses läuft das Filament durch die Düse, welche das Material schmelzt und es strukturiert auf der Bauplattform ablagert, bis das Objekt fertig ist. Dieser Prozess funktioniert, indem Material geschmolzen und durch eine Düse extrudiert wird, um jeweils einen Schichtquerschnitt eines Objekts in 3D zu drucken. Der Extruder des 3D-Druckers ist an ein System mit drei verschiedenen Achsen angeschlossen: X-, Y- und Z-Richtung. Wenn das Material geschmolzen und extrudiert wird, wird es an vordefinierten Stellen auf dem 3D-Druckbett abgeschieden, wo es abkühlt und sich dann verfestigt. Das Bett senkt sich für jede neue Schicht und dieser gesamte Vorgang wiederholt sich, bis das Objekt fertig ist.

Stützstrukturen sind wichtig bei 3D-Drucktechnologien Filamenten. Beim 3D-Druck mit FDM-Technologie sind häufig Stützstrukturen erforderlich. In der Tat können einige Geometrien wie Überhänge nicht ohne Supports gedruckt werden.









Was ist SLA 3D-Druck? 


Das Verfahren Stereolithographie (SLA oder STL) wurde zu Beginn der 1980er Jahre entwickelt und wird weithin als das erste 3D-Druckverfahren anerkannt. Das laserbasierte Schichtbauverfahren verarbeitet Photopolymere zu äußerst präzisen 3D-Objekten. Der flüssige Kunststoff, zum Beispiel ein Epoxidharz, befindet sich in einem Behälter, in dem das Bauteil gefertigt wird.



Aus flüssigem Kunststoff entstehen hochauflösende 3D-Objekte

In Schichtdicken von 0,025 – 0,25 mm wird das Harz lokal mit UV-Licht ausgehärtet. Nachdem eine Schicht komplett belichtet wurde, senkt die Maschine die Bauplattform im Harzbad um exakt eine Schichtdicke ab. Daraufhin wird die Oberfläche erneut vollständig benetzt und der Belichtungsprozess beginnt von vorn. Der Ablauf wiederholt sich, bis das Objekt vollendet wurde. Um auch Bauteile mit anspruchsvollen Geometrien, wie zum Beispiel Hinterschneidungen in Z-Richtung, während der Produktion zu stabilisieren, entstehen aus demselben Material zeitgleich feine Stützstrukturen, die im Zuge einer manuellen Nachbearbeitung mühelos entfernt werden können. Nachdem die letzte, oberste Schicht belichtet und die Plattform zum Abtropfen aus dem Bad gefahren wurde, kann das 3D-Objekt entnommen werden. Im Anschluss an den Druck werden die Bauteile beispielsweise mit Aceton oder Isopropanol chemisch gereinigt und im UV-Schrank nachgehärtet. Der überschüssige, noch flüssige Kunststoff wird aufbereitet und kann beim nächsten Projekt wiederverwendet werden.






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